Aber es gibt – zum Teil berechtigte – Argumente, die gegen grillen, besonders im öffentlichen Raum sprechen. Aber nicht alles stimmt, vor allem wenn ihr verantwortungsvoll grillt, mit einem dafür geeigneten langlebigen, genial konstruierten, super großartigen Grill aus Berlin 😉
Zum Beispiel: wenn der Einweggrill die Hitze nicht nach oben abstrahlt, sondern nach unten und somit die Grasnarbe langfristig schädigt. Das tun auch andere Grills, aber nicht (ihr habt es bestimmt schon erraten) der ZWEEnHALB. Der bleibt untenrum die coole Socke. Da Edelstahl die Hitze schlecht bzw. kaum weiterleitet könnt ihr auch den schon angeheizten Grill im unteren Bereich anfassen und herumtragen, aber dennoch vorsichtig bleiben!
Gegen herunterfallende Glut legt ihr einfach eines der beiden Bretter als Schutz darunter, der Rasen dankt es euch!
Ein weiteres häufiges Argument das gegen Holzkohlegrills in die Park Luft gewettert wird, der Qualm! Der Geruch!
Ja, wenn Holzkohle angezündet wird, kann (die Betonung liegt auf kann!) Qualm entstehen. Qualitätskohle und die richtige Technik verhindern das aber. Wer dann auf der sicheren Seite in reiner Luft bleiben möchte – der nutzt zum Beispiel Maisspindeln. Die brennen schnell und qualm frei an!
Um Rauchentwicklung beim Grillen zu vermeiden, müsst ihr darauf achten, dass wenn ihr mariniertes auf den Grill packt die Marinade vorher abgewischt wird! Für den Geschmack des fertig gerillten ist nicht die angekohlte Restmarinade an der Außenseite verantwortlich, sondern die Gewürze, die über die Zeit der Marinierung IN das Grillgut eingezogen sind!
Wenn ihr das beherzigt habt nicht nur ihr mehr Spaß beim Grillen, alle anderen um euch herum werden sich auch wohler fühlen.
Senf oder Ketchup dazu geben?