In Berlin hat (fast) alles einen „Künstlernamen“. Von langer Lulatsch, den man nicht mit dem Telespargel verwechseln sollte, zum Hohlen Zahn, der Schwangeren Auster über die Waschmaschine, dem Gürteltier, der Hungerharke, der Suppenschüssel, Erichs (abgerissenem) Lampenladen und der Goldelse. Da haben wir uns inspirieren lassen und ganz kreativ die Materialstärke als Nickname ausklamüsat. Da seit a baff – wa?
Passend zum Thema erklärt Ingmar Stadelmann Berlin!
Senf oder Ketchup dazu geben?