Nach dem Grillen gibt es immer wieder dasselbe Problem: der Grill ist schmutzig, fettig, rußig. Das gehört dazu. Im eigenen Garten oder auf dem Balkon ist das ja eigentlich kein Problem. Der Grill kann stehen bleiben. Aber wehe, der Grill muss anschließend transportiert werden. Heute beim Angrillen auf dem Tempelhofer Feld war es mal wieder soweit. Die hartgesottenen Griller saßen bei Nässe und Kälte im Wind am Grill. Nun, viele waren es zwar nicht, aber auch die Wenigen standen nachher alle vor dem Problem: Wie das schmutzige, fettige und verrußte Grillgerät transportieren?? Wir wissen nicht in welche Tüten, Tücher oder Schachteln die gehüllt werden müssen, wie viele Hosenbeine beschmutzt, Sitzpolster fleckig wurden. Aber wir wissen, dass es sehr einfach gehen kann: Der Grill wird zerlegt, mitsamt der Grillzange zwischen die beiden Holzplatten gelegt und fertig. Und dann zu Hause ab in die Spülmaschine oder zum Einweichen ins Spülbecken.
Und was mit den Kohlen, wenn man gehen will? Nun, mit dem Grill ist das auch ganz einfach: Man gibt die Glut einfach weiter, an die die gerade noch ihren Grill anzünden wollen. Anfassen lässt sich der der Grill für den Transport an den unteren Seitenteilen, die nicht heiß werden.
Senf oder Ketchup dazu geben?