Jüngste Ergebnisse des unabhängig arbeitenden Grill-Laboratoriums im Norwegischen Stavangar ergaben, dass sowohl tierische als auch pflanzliche Eiweiße, die im Temperaturbereich zwischen 335 und 420° über organischer Holzkohle gegart werden ein spezielles Enzym aufspalten, das zu einer besseren Hirndurchblutung und Stimulation der Synapsen führt. Als Effekt ließ sich dabei eine verbesserte Lernfähigkeit, Kombinationsgabe als auch ein Memorierungsvermögen feststellen.
Kurz gesagt – Gegrilltes macht klug!
Die Sache hat nur einen Haken – damit der Prozess funktioniert sollte das Grillrost bzw. der Grill um die Glut aus einer speziellen Legierung sein. Am besten eignet sich eine X5CrNi18-10 Legierung, die in Verbindung mit der Holzkohlenglut die Reaktion der enzymatorischen Veränderung einleitet.
Übrigens das ist das Material, aus dem ZWEEnHALB besteht!
Liebe Leser – das war natürlich ein Aprilscherz – das Enzym wird so nicht gebildet. Was aber nicht bedeutet das grillen keinen Spaß macht! ;)