Schaut man sich den Grillrost bei einigen – auch namhaften Wettbewerbsmodellen – an, dann weiß man warum das Ding Rost heißt!
Schwer zu pflegen ist er im Allgemeinen, meistens aus Drahtstücken zusammengeschweißt. In vielen Fällen noch verchromt.
Was die Nickelabgabe bei verchromten Grillartikeln für die Gesundheit bedeuten kann ist hier nachzulesen.
Jedenfalls raus aus der Gesundheitsgefahr ist man, wenn der Grillrost seinen Namen alle Ehre macht – nur reinigen ist dann kaum noch möglich!
Zwar gibt es viele Lösungen an Bürsten, Pulver, Schabern und Kratzern die der Verschmutzung auf dem Grillrost ein Ende machen sollen, die einzig intelligente Lösung ist aber ein Grillrost aus austhenitischem Stahl. Wie zum Beispiel dem wunderbaren X5CrNi18-10, auch Rostfreier Stahl genannt.
Weiter im Eigenlob (muss ja auch mal sein) der nichtrostende Rost des der Grill ist aus einem flächigen Material erstellt, kann man also ganz einfach mit einem Schaber oder Pfannenwender abkratzen, sauber schaben.
Wer keine Schaber zur Hand hat – der nimmt eines der Seitenteile. Die können das ab!
Senf oder Ketchup dazu geben?